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Als Stillhalter Geld verdienen: für wen ist Cashflow mit Optionen geeignet?
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(Bild: Pixabay, Author: Gerd Altmann. Bild wurde weiter bearbeitet.)
Das Wichtigste in Kürze
„Zeit ist nicht Geld, sie ist viel wertvoller“ (Aba Assa, *1974).
Damit du keine Zeit verlierst, verrate ich dir in diesem Beitrag ohne Umwege, worum es bei Cashflow mit Optionen geht, wie man damit Geld verdient, und ob diese Strategie auch dir helfen könnte, deinen Finanzzielen näher zu kommen.
Wie immer zunächst das Wichtigste in Kürze:
- Cashflow mit Optionen ist eine Strategie, mit welcher du als Stillhalter monatlich, systematisch und dauerhaft Geld („Cashflow“) mit Optionen verdienen kannst.
- Als Stillhalter kassierst du durch den Verkauf von Aktienoptionen wöchentlich bis monatlich Optionsprämien. Diese Prämien zahlt dir der Optionskäufer im Gegenzug für deine Verpflichtung, Aktien deiner Wahl zu einem von dir bestimmten Kurs und Zeitpunkt unter bestimmten Bedingungen zu kaufen oder zu verkaufen.
- Es gibt vier Grundvoraussetzungen für den Erfolg mit Cashflow mit Optionen: (1) ein ausreichendes Startkapital, (2) die Fähigkeit und Bereitschaft, in Aktien zu investieren, (3) etwas Zeit und den Willen, etwas Neues zu lernen, und (4) die richtige Einstellung und Disziplin.
Was ist Cashflow mit Optionen?
Cashflow mit Optionen ist eine Strategie für den Optionshandel, mit welcher du als Stillhalter monatlich, systematisch und dauerhaft Geld („Cashflow“) verdienen kannst. Dazu braucht es nach anfänglicher Einarbeitung nicht sehr viel Zeit, so dass diese Strategie problemlos nebenberuflich umgesetzt werden kann. Außerdem kannst du selbst ganz bewusst über Risiko und Rendite entscheiden.
Die Grundlagen dieser Strategie sind nicht neu. Cashflow mit Optionen ist vielmehr eine Variante existierender Handelsansätze, mit der ich selbst erfolgreich neben meinem Vollzeitjob (mehr dazu hier) jeden Monat Geld als Stillhalter verdiene. Sie beruht insbesondere auf dem Fundament der Wheel Strategy, welcher ich einen eigenen Beitrag gewidmet habe (dieser setzt ein fundiertes Grundwissen über Optionen voraus).
Ich investiere schon sehr lange in Aktien, wobei ich Einzelaktien ETFs persönlich bevorzuge. Mein Portfolio enthält eine Mischung aus Dividenden- und Wachstumsaktien, und mein Anlagehorizont beträgt mindestens 5 Jahre. Mit dem Optionshandel bin ich erst während meiner Zeit in den USA, wo ich 2016 bis 2020 gelebt habe, in Berührung gekommen. Dadurch habe ich ganz neue Möglichkeiten entdeckt, welche meine bisherigen Kapitalanlagen ergänzt, aber nicht ersetzt haben.
In Deutschland sind Optionen als Anlageform nach wie vor wenig verbreitet, werden oftmals als „spekulativ“ angesehen, und von der Politik zusammen mit anderen Finanzderivaten verpönt. Zumindest lassen die 2021 in Kraft getretenen Änderungen des Einkommensteuergesetzes keinen anderen Schluss zu. Die gute Nachricht: Cashflow mit Optionen ist als Stillhalter-Strategie von der Gesetzesänderung1 (Stand Dezember 2021) nicht betroffen.
Wie verdient man mit Cashflow mit Optionen Geld?
Ohne an dieser Stelle auf die Funktionsweise von Optionen, noch auf die Details der Strategie einzugehen, möchte ich dir mit einfachen Worten kurz erläutern, wie und auch warum man mit der Cashflow mit Optionen-Strategie Geld verdient.
Es geht darum, als Stillhalter durch den Verkauf von Aktienoptionen wöchentlich bis monatlich Optionsprämien zu kassieren. Diese Prämien zahlt dir der Optionskäufer im Gegenzug für deine Verpflichtung, Aktien deiner Wahl zu einem von dir bestimmten Kurs und Zeitpunkt unter bestimmten Bedingungen zu kaufen oder zu verkaufen.
Du behältst also die volle Kontrolle darüber, worauf du dich einlässt. Die Cashflow mit Optionen-Strategie gewährleistet außerdem, dass dein Verlustrisiko niedriger ist, als das eines Investors, der dieselben Aktien direkt kauft. Dabei erhältst du regelmäßige Zahlungen, und kannst bei konsequenter Umsetzung eine zweistellige Rendite erzielen.
Die Vorteile der Cashflow mit Optionen-Strategie
(Bild: eigene Darstellung)
Wieviel du monatlich mit dieser Strategie verdienen kannst, hängt von zwei wesentlichen Faktoren ab: wieviel Kapital du einsetzt, und auf welche Aktien du zu welchen Kursen Optionen verkaufst.
Letzteres entscheidet maßgeblich über Risiko und Rendite – nicht anders, als würdest du diese Aktien kaufen und halten. Im Endeffekt wirst du als Stillhalter für das Risiko entlohnt, dass der Aktienkurs in einem bestimmten Zeitraum schwanken kann. Je volatiler die Aktie, sprich je höher ihr Schwankungspotenzial, desto höher die Prämien, die Rendite, und das Risiko.
Egal, ob du bei der Aktienwahl eher konservativ bist, oder auf Wachstum setzt: das Risiko-Rendite-Verhältnis der Cashflow mit Optionen-Strategie ist hervorragend. Selbst mit „Blue Chip“ Aktien (wie Coca-Cola, Pfizer, oder IBM) lassen sich hohe einstellige bis zweistellige Renditen erzielen. Wer auch gezielt in Wachstumsaktien (wie z.B. DropBox, CrowdStrike oder DataDog) investiert, und dabei das Risiko kurzfristig größerer Schwankungen in Kauf nimmt, der kann seine Rendite nochmal deutlich steigern.
Was am Aktienmarkt bzw. insbesondere mit deinen Aktien passiert, spielt natürlich auch eine Rolle für deine Rendite. Dennoch bist du mit Cashflow mit Optionen bedeutend unabhängiger vom Marktgeschehen, als ein Buy & Hold Investor, der nur dann Geld verdienen kann, wenn die Kurse steigen.
Als Cashflow-Stillhalter gewinnst du, wenn Aktienkurse steigen, sich seitwärts oder sogar leicht nach unten bewegen. Zudem verdienst du das Geld „sofort“, denn du realisierst jede Woche bzw. jeden Monat deine Gewinne. Als Buy & Hold Investor wächst im Bullenmarkt dein Kapital an, und nimmt im Bärenmarkt wieder ab. Gewinne realisierst du erst, wenn du Aktien irgendwann teurer verkaufst, als du sie gekauft hast – oder natürlich durch Dividenden.
Die Chancen & Risiken der Cashflow mit Optionen-Strategie
(Bild: eigene Darstellung)
Aber was passiert beim nächsten Börsencrash? Die Frage nach dem „Worst Case Szenario“ ist gerade in Anbetracht solcher Renditen durchaus berechtigt. Theoretisch kannst du als Aktionär dein eingesetztes Kapital komplett verlieren, nämlich dann, wenn das Unternehmen, in welches du investiert hast, Pleite geht. Das ist als Cashflow-Stillhalter nicht anders. Eine gelegentliche Korrektur bzw. selbst ein Crash, welche den langfristigen Wert deiner Aktien nicht in Frage stellen, werden dagegen nicht zu Verlusten führen – zumindest solange du dich an die Strategie hältst.
Außerdem federt eine ausreichende Diversifizierung den Effekt des ein oder anderen Fehlgriffs im Portfolio auf Dauer ab. Wie du deine Risiken trotz attraktiver Rendite gering hältst erkläre ich dir im Rahmen der Cashflow mit Optionen–Strategie Schritt für Schritt. Festhalten möchte ich an dieser Stelle, dass man bei konsequenter Umsetzung der Strategie zumindest historisch gesehen auf Dauer (fast) nicht verlieren konnte. Und das sollte so bleiben, solange der Wert des Aktienmarkts langfristig steigt.
Noch skeptisch? Das war ich anfangs auch, aber gleichzeitig war mein Interesse geweckt, zu verstehen, wie man regelmäßig zweistellige Renditen erzielen können soll, wenn ein langfristiger ETF-Anleger mit dem MSCI World seit 1970 im Schnitt „nur“ 9% pro Jahr erreichen konnte2.
Klartext: ist Cashflow mit Optionen etwas für dich?
Die vier Grundvoraussetzungen
Du bist auf diese Website mit dem Ziel gestoßen, monatlich als Stillhalter Geld zu verdienen oder dein Vermögen systematisch aufzubauen? Dann möchte ich dir hier die aus meiner Sicht wichtigsten Kriterien zur Hand geben, anhand welcher du für dich entscheiden kannst, ob Cashflow mit Optionen zu dir und deinen persönlichen Zielen passen könnte.
Die Strategie lässt sich in vielerlei Hinsicht individuell ausgestalten, insbesondere im Hinblick auf das Risiko-Rendite Profil. Dennoch gibt es vier wichtige Grundvoraussetzungen, um diese Strategie langfristig erfolgreich umsetzen zu können.
Vier Grundvorraussetzungen für den Erfolg mit Cashflow mit Optionen
(Bild: eigene Darstellung)
#1. Du brauchst genügend Startkapital
Du solltest mindestens $10‘000 Startkapital haben, welche du in den nächsten 1-2 Jahren nicht zwingend brauchst. Ich bemesse das Kapital bewusst in US-Dollar, da Optionen vorwiegend auf US-Aktien gehandelt werden (du kannst den Betrag für dich einfach zum aktuell gültigen Kurs in Euro oder Schweizer Franken umrechnen). Mit weniger Kapital wird es schwierig, passende Aktien zu finden und genügend zu diversifizieren, um ein adäquates Risiko-Rendite-Verhältnis zu gewährleisten.
Tipp:
Wenn du bereits in Aktien investiert bist, könntest du darüber nachdenken, ob es sich für dich eventuell lohnen könnte, einen Teil dieses Kapitals für den Optionshandel umzuschichten. Dadurch bleibt dein Aktienkapitalanteil im Rahmen deiner Gesamtkapitalallokation unverändert.
#2. Du musst bereit sein, in Einzelaktien zu investieren
Die Strategie setzt voraus, dass du die Fähigkeit und Bereitschaft besitzt, in Einzelaktien zu investieren. Damit bist du demselben Risiko ausgesetzt, wie ein „Buy & Hold“ Aktieninvestor, erzielst aber eine regelmäßigere und oft höhere Rendite. Mehr zu den Risiken findest du auch in meinem Disclaimer.
Tipp:
Du solltest ein fundiertes Wissen über Aktien und den Aktienmarkt im Allgemeinen mitbringen. Wer nicht weiß, welche Aktie er weshalb kaufen würde, kann auch nicht wissen, auf welche Aktie er eine Option verkaufen soll. Die Aktienauswahl bestimmt langfristig maßgeblich das Risiko. Nur langfristig anhaltende Aktienkursverluste können schlussendlich auch bei dieser Stillhalter-Strategie zu Verlusten führen.
#3. Du brauchst etwas Zeit und den Willen, etwas Neues zu lernen
Erfahrung im Optionshandel ist natürlich auch hilfreich, aber nicht erforderlich. Du musst aber die Zeit und den Willen mitbringen, dich mit dem Thema intensiv zu befassen. Gerade am Anfang erfordert das Durchhaltevermögen. Für die Umsetzung der Strategie reichen später im Schnitt 30 Minuten (oder weniger) pro Börsentag, wobei man natürlich immer selbst entscheiden kann, ob und wann man handelt.
Tipp:
Ich habe mir damals als Options-Laie das nötige Wissen über mehrere Wochen (nebenberuflich) mühsam selbst aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Für dich habe ich hier bei Cashflow mit Optionen das für meine Strategie Wichtigste bereits zusammengefasst. Das sollte den Vorgang deutlich beschleunigen. In meinen Empfehlungen findest du auch relevante Bücher und Tools, um dir auf deinem Weg zu helfen.
#4. Du brauchst die richtige Einstellung und Disziplin
Das richtige „Mindset“ ist erfolgsentscheidend. Wer mit Cashflow mit Optionen langfristig überdurchschnittliche Renditen erzielen möchte, braucht die „ruhige Hand“ eines langfristig orientierten Aktieninvestors, um auch in turbulenteren Marktphasen richtig zu handeln, und die Disziplin eines Spitzensportlers bei der Umsetzung der Strategie.
Tipp:
Die zwei Gründe, weshalb die meisten Anleger und Trader Geld verlieren, sind entweder eine schlechte Strategie (oder gar keine), oder eine mangelhafte Umsetzung. Wenn du nicht bereit bist, einer Strategie mit Verstand aber ohne Emotionen auch in schwierigen Marktphasen zu folgen, ist Cashflow mit Optionen sowie jede andere erfolgreiche Handelsstrategie wahrscheinlich nicht für dich geeignet.
Und was, wenn ich die Voraussetzungen nicht erfülle?
Na ja, es kommt darauf an…
Dir fehlt aktuell das nötige Startkapital, du kannst dir aber vorstellen, als Stillhalter Geld zu verdienen? Dann würde ich dir empfehlen, dir jetzt schon das Grundwissen anzueignen, und die Strategie dann einfach und sicher in einem Demo-Konto anzuwenden. So ein Konto lässt sich mit nur wenigen Klicks eröffnen (mehr dazu hier), und erlaubt dir, unverbindlich und ohne jegliches Risiko deine Stillhalterkarriere quasi „im Simulator“ zu beginnen, bis du das nötige Kapital und die nötige Sicherheit hast.
Mangelt es dir aktuell an Zeit, so dass du dich nicht verpflichten kannst, eine Stunde pro Tag für deine Weiterbildung in Sachen Optionen zu investieren? Kein Problem! Auf die Geschwindigkeit kommt es nicht an – du bleibst in deiner Zeitgestaltung absolut flexibel und frei. Meiner Erfahrung nach ist die Wahrscheinlichkeit, dass man etwas „durchzieht“, höher, wenn man gerade am Anfang regelmäßig Zeit darin investiert, aber das bleibt alleine dir überlassen.
Du hast noch nie in Aktien investiert oder allein der Gedanke daran macht dich schon nervös? Dann muss ich dir ganz offen von der Cashflow mit Optionen-Strategie abraten. Um langfristig Erfolg mit dieser Strategie zu haben, musst du ein überzeugter Aktieninvestor sein – von welchen Aktien du überzeugt bist, bleibt dabei dir überlassen. Wenn dir aber Marktschwankungen schlaflose Nächte bereiten, und Kursverluste im Depot dich dazu veranlassen, aus Angst vor größeren Verlusten Aktien vorzeitig zu verkaufen, dann ist diese Strategie nichts für dich. Besser ist es dann, auf „sicherere“ Anlagemöglichkeiten zurückzugreifen.
Fazit:
Mangelt es dir aktuell noch an Zeit oder Geld, nicht aber an Interesse, dann könntest zunächst die kostenlosen Inhalte dieser Website nutzen, um dein Wissen aufzubauen. Probiere die Cashflow mit Optionen-Strategie zunächst in einem Demo-Konto aus, und wechsele erst dann auf ein Live-Trading Konto, wenn du soweit bist. Wenn du etwas Starthilfe brauchst oder Fragen hast, melde dich gerne bei mir.
Hast du hingegen grundsätzlich kein gutes Gefühl dabei, Aktien zu besitzen, oder kennst dich mit Aktien nicht aus, so muss ich dir an dieser Stelle von dieser und ähnlichen Strategien gänzlich abraten.

Na, Interesse geweckt…?
(Bild: Pixabay, Author: Gerd Altmann. Bild wurde weiter bearbeitet.)
Interesse geweckt? So geht es weiter...
Du erfüllst die Voraussetzungen und hast Interesse daran, mit Cashflow mit Optionen monatlich dein Einkommen systematisch und dauerhaft zu steigern? Prima, dann kann es ja losgehen!
Falls du noch nicht überzeugt bist, lies dich gerne noch weiter ein.
Falls du dann zu dem Schluss kommst, dass diese Strategie (noch) nichts für dich ist, dann ist das auch eine gute Erkenntnis – genau um das herauszufinden habe ich schließlich diesen Beitrag geschrieben. Auf jeden Fall danke ich dir für deinen Besuch! Vielleicht sieht man sich mal wieder…
Du kennst dich mit Aktien gut aus, hattest aber noch keine Gelegenheit, Erfahrung mit Optionen zu sammeln? Kein Problem!
Genau so habe ich auch angefangen. Dazu habe ich in der Rubrik Wissen alle wichtigen Informationen über Optionen zusammengefasst, die du wissen musst, um als Cashflow-Stillhalter erfolgreich durchzustarten.
Du kennst dich nicht nur mit Aktien aus, sondern bist auch mit Optionen bestens vertraut, bzw. hast dir nun das nötige Wissen angeeignet? Klasse!
Die umfassenden Beiträge der Rubrik Strategie bauen auf diesem Wissen auf, und erklären dir Schritt für Schritt, wie Cashflow mit Optionen funktioniert.
Die Theorie hinter der Cashflow mit Optionen-Strategie leuchtet dir ein, und du kannst es kaum erwarten, sie nun endlich in die Praxis umzusetzen? Los geht’s!
Ob du erst mit einem Demo-Konto üben oder gleich im Live-Trading durchstarten möchtest, in der Rubrik Umsetzung findest du wertvolle Tipps und Empfehlungen, um dir auf deinem Weg zum erfolgreichen Stillhalter zu helfen.
Viel Spaß beim weiteren Erkunden der Website und viel Erfolg für deinen persönlichen Vermögensaufbau!
Wissen
Lerne gezielt und ohne Umschweife, was du über Optionen wissen musst, um als Stillhalter erfolgreich zu sein.
Strategie
Erfahre Schritt für Schritt, wie du als Stillhalter bei kontrolliertem Risiko hohe Renditen erzielen kannst.
Umsetzung
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ACHTUNG: sämtliche Inhalte dieser Seite stellen keine Anlageberatung oder -empfehlung dar. Das Handeln mit Aktien und Optionen ist mit erheblichen Risiken behaftet. Mehr dazu hier.
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Fußnoten:
1. Verlustverrechnung Optionen ab 2021 – Änderungen im Überblick (eichhorn-coaching.de)
2. Globale Aktien seit 1970: Das Renditedreieck für den MSCI Wold Index (dividendenadel.de)
Ziele
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